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Was mich ausmacht

Ich habe Spaß daran, wissenschaftliche Inhalte zu strukturieren, zu ordnen und ein Abbildungskonzept auszutüfteln. Eine Bildsprache zu entwickeln, zu überlegen, wie sich ein abstraktes Konzept visualisieren lässt und Zusammenhänge zu visualisieren.

Die Aufträge, bei denen noch niemand so recht weiß, wie das als Grafik aussehen kann, sind mir die liebsten – hier kann ich mich richtig austoben! Und dabei sowohl mein wissenschaftliches Verständnis als auch meine gestalterischen Fähigkeiten einsetzen.

Kurzlebenslauf

seit 2013
Selbstständig mit Visual Science Communication

2009 – 2013
Promotion am Edinger Institut, Klinikum der Goethe Universität Frankfurt. Dr. phil. nat. verliehen durch den Fachbereich Biologie der Universität Frankfurt.

2006 – 2009
M.Sc. Molekulare Biotechnologie, Universität Heidelberg

2003 – 2006
B.Sc. Molekulare Biotechnologie, Universität Heidelberg

Was meine Arbeit ausmacht

Mein Anspruch ist es, Wissenschaft so einfach wie möglich und dabei so komplex wie nötig darzustellen. Gute Wissenschaft hat es weder nötig, unnötig kompliziert aufbereitet zu werden, noch mit allerlei grafischen Effekten aufpoliert zu werden.

In meinen Grafiken ist es mir das wichtigste, Inhalte zu erklären. Oberste Priorität hat immer das Verständnis des Lesers. Einfache Zusammenhänge dürfen auch einfach aussehen. Grafikdesign nutze ich nicht, um Eye candy zu produzieren, sondern um die Botschaft herauszustellen und die Lesbarkeit der Grafik zu erhöhen. Daher setze ich in meinen Grafiken Farbe sparsam und ganz gezielt ein. Effekte wie 3D wird man in meinen Abbildungen zum größten Teil vergeblich suchen.

Das Ergebnis sind schlichte, dezente Abbildungen. Sie erlauben dem Betrachter, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: die wissenschaftliche Idee hinter der Abbildung.

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